Monday, 1 July 2024

More than 2 million French people authorized a third party to vote on their behalf in odd twist

Who would have though that 2 million voters in France would chose to do the legal paperwork to authorize someone else to cast their vote in the election on their behalf rather than go themselves to the polling stations?

But that appears to have been the case according to Swiss media if I understood it correctly.

Who are these 2 million voters? People in Care Homes? Hospitals? 

Who checked whether they really authorized others to vote for them by proxy or not?

From the NZZ

Mehr als zwei Millionen Wählerinnen und Wähler hatten sich eine Prokura besorgt, damit jemand sie bei der Stimmangabe vertreten durfte.

https://www.nzz.ch/international/frankreichs-rechtsnationalisten-gehen-bei-den-parlamentswahlen-in-fuehrung-nun-kommt-es-auf-die-naechsten-tage-an-ld.1837455

Not a single one of the 24 Ministers obtained enough votes to win in the first round.

To get an absolute majority in parliament, the RN must get at least 289 seats in the second round.

From the NZZ

Kein einziger der 24 Minister, die sich in den Blitzwahlkampf geworfen hatten, haben genug Stimmen erhalten, um die Wahl in der ersten Runde für sich zu entscheiden. Es ist überdeutlich: Die Französinnen und Franzosen wollen eine andere Regierung. Nur welche?

Die Aussichten sind wenig erquicklich. Wie Umfragen es vorausgesagt hatten, hat das Rassemblement national (RN) von Marine Le Pen im ersten Wahlgang die meisten Stimmen erhalten. Zudem hat keine Partei so viele Mandate gleich im ersten Wahlgang gewonnen wie das RN. Allein das ist historisch. Doch die Nationalisten haben noch ein höheres Ziel im Blick: Sie wollen eine absolute Mehrheit der Sitze in der grossen Kammer, das heisst mindestens 289 Mandate.


https://www.nzz.ch/meinung/parlamentswahl-frankreich-le-pens-partei-hat-gut-lachen-aber-zu-frueh-freuen-sollte-sie-sich-nicht-ld.1837480
 

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